Das war 2021

2021 stand bei Gringo Comics ganz im Zeichen von Stephan Hagenow. Von Stephan brachten wir zwei KOMMISSAR FRÖHLICH-Bände heraus, EIN ÄLTERER HERR zum Jahresanfang und BLACKOUT zum Jahresende. Das ist ja erst mal nichts ungewöhnliches für unseren Vielzeichner, aber dann starteten wir noch die Neuausgabe und Fortsetzung von Stephans Endzeit-Klassiker RATTENFALLE. Die Reihe stellt Gringos Rückkehr zum Heftformat dar. Nachdem das Format ja bereits tot gesagt war, hatten wir mit dem 2018er Heft KLEINE KRUDE ROCCO-FIBEL von Bela Sobottke einen ersten Testballon gestartet, und sehr gute Erfahrungen damit gesammelt. Nun also die volle Breitseite mit RATTENFALLE, das auf insgesamt sechs Hefte angelegt ist, wovon drei in 2021 erschienen.

Ein einziges wackeres Strichmännchen verhinderte, dass 2021 zur reinen Hagenow-Show wurde: DER HARTMUT HILFT DEM WEIHNACHTZMANN vom Haggi ist unser Festtagskracher, ebenfalls im Heftformat.

Darüberhinaus brachten wir natürlich auch weiterhin Webcomics hier im Logbuch. Holger Bommers KURT macht seit Mai eine Pause, versüsste uns aber die ersten paar Monate des Jahres mit seinem chaotischen Irrsinn. Ob er zurückkommt, weiß nur KURT… Dafür kehrte aber am ersten April COMMANDER CORK von Rudolph Perez zurück, der ja zuletzt pausiert hatte, und erfreut uns seither pünktlich an jedem ersten des Monats mit seinen skurillen Erlebnissen. Stabil erschien zudem an jedem zehnten ein neuer POL-Strip von Thomas Baehr und an jedem zwanzigsten ein neuer HARTMUT-Comic vom Haggi. HARTMUT konnte 2021 sogar seinen 100sten Blog-Comic feiern!

Auch mit unserem kostenlosen GRINGO MAG ging es 2021 weiter. GRINGO MAG 1/21 und 2/21 sind hier online und als Printausgabe im Comic Shop deines Vertrauens erhältlich.

Natürlich gab es auch wieder bemerkenswerte Aktivitäten von Gringo-Zeichnern außerhalb der heiligen Verlagshallen. Rudolph Perez und die ZEBRA-Crew brachten wie gewohnt zwei Newsletter heraus, und zudem gleich zwei Sonderbände: DRUCKWERKE SIND BEI UNS UNVERZICHTBAR und IN DER TUSCHE LIEGT DIE WAHRHEIT. Gute Nachricht für alle ZEBRA-Fans: Ausgewählte ZEBRA-Publikationen gibt es seit diesem Jahr auch bei uns im verlagseigenen Gringo Comics Shop!

Bernd Frenz‘ Fantasy-Romane DER GROLL DER ZWERGE und DIE MACHT DER ELFEN erschienen 2021 als Hörbücher! Zudem schrieb er einen extra langen Artikel über Carlos Giménez für Ausgabe 82 des Magazins phantastisch!

Der Geier brachte 2021 zwei famose Sammelbände von zuvor in seinen BG-Heften veröffentlichten Comics im Selbstverlag heraus: THE MOST DANGOROUS GAME und DER FABELHAFTE DOKTOR BRESSLAU. Zusätzlich malte er noch ein schickes Cover für den Roman WANDERERS 1 von Chuck Wending.

Unser Freund Jo Guhde brachte sein legendäres Fanzine SPRÜHENDE PHANTASIE zurück! Das neue Heft 23 gibt es auch bei uns im Shop.

Martin Frei veröffentlichte in insgesamt vier Ausgaben von ZACK seinen grandiosen neuen Western-Comic DIE FRAU MIT DEM SILBERSTERN, eine Fortsetzung des legendären Blueberry-Klassikers DER MANN MIT DEM SILBERSTERN. Band 2 ist bereits in Arbeit und erscheint nächstes Jahr ebenfalls in ZACK.

Bela Sobottke wurde von Hella von Sinnen und ihrer Crew zum COMICtalk eingeladen, und reiste Ende März nach Kölle um unter strengen Corona-Sicherheitsbedingungen eine Episode AUSGEFRAGT und Folge 23 vom COMICtalk aufzuzeichnen. Im September brachten Oliver Kalkofe und Peter Rütten bei ihrer Tele5-Reihe SchleFaZ einen von Belas Lieblingsfilmen, nämlich den Zeitreise-Western GET MEAN – und in der Kulisse stand Belas Comic KEINER KILLT SO SCHÖN WIE ROCCO herum. Diese geniale Schleichwerbung soll uns erst mal jemand nachmachen! Im Oktober startete in der Ludwiggalerie im Schloss Oberhausen die Ausstellung UNVERÖFFENTLICHT – DIE COMICSZENE PACKT AUS und unser Bela war mit seinem Comic CAN DER NANOROBOTER vertreten. Außerdem schrieb Bela insgesamt sechs Artikel über Comics für den Tagesspiegel.

Heiliges Blech. Was sind sie fleißig, unsere Gringos! Wir werden mit unverminderter Schaffenskraft in das Jahr 2022 starten. Rutscht gut rein, passt auf euch auf und bleibt gesund!

Plop 99/100

Vor kurzem erschien eine neue Ausgabe des legendären Comic-Fanzines PLOP, und zwar die 40-Jahre-Jubiläums-Doppelnummer 99/100! 40 Jahre und 100 Ausgaben, das ist wirklich bemerkenswert und einzigartig in der deutschen Comicszene. PLOP wurde Anfang der 80er von Heike Anacker gegründet, die für diese Jubiläumsausgabe noch einmal als Herausgeberin zu ihrem Baby zurückkehrte, im Team mit Andreas Alt, Peter Schaaff und Benedikt Franke. PLOP erfüllte in den 80ern und 90ern mit einigen anderen (weniger regelmäßig und langjährig erscheinenden) Comic-Fanzines eine wichtige Funktion in der jungen deutschsprachigen Comicszene. Denn wir erinnern uns, Kiddos: Damals gab’s kein Internet, keine Blogs, kein MyComics. Wo sollten junge Comicschaffende ihr Zeug veröffentlichen? Richtig, in PLOP. Die neue Ausgabe trägt dem Rechnung, indem sie Interviews mit den drei langjährigsten Herausgeber:innen enthält: Klaus N. Frick befragt Gründerin Heike Anacker (Herausgeberin 1981 – 1987), unser Gringo-Freund (und BRETT-Mitstreiter) Jo Guhde interviewt Andreas Alt (Herausgeber 1994 – 2008) und unser weiterer Gringo-Freund (und ebenfalls BRETT-Mitstreiter) Peter Schaaf unterhält sich mit Bernhard Bollen (Herausgeber 1987 – 1994 und 2011 – 2020). Abgerundet wird das ganze mit einer PLOP-Chronic von Andreas Alt, die die wichtigsten Stationen des Fanzines abdeckt. Die Ausgabe ist also auch eine Geschichtsstunde, empfehlenswert für alle, die gerne wissen wollen, wie das damals so ablief.

Aber natürlich gibt’s auch Comics in der neuen PLOP-Ausgabe. Die Qualität reicht von amateurhaft bis hochprofessionell, aber so soll das auch sein in einem wilden Fanzine und war immer so gewollt bei PLOP. Die Comic-Highlights sind u.a. ein paar alte 80er Comics von Walter Moers, der in PLOP damals seine ersten Gehversuche veröffentlichte, eine ebenfalls aus den 80ern stammenden Episode von Darnak von Peter Schaaf (die in der nächsten Ausgabe mit neu gezeichneten Seiten fortgesetzt werden soll, wir sind gespannt!), ein schön undergroundiger Zweiseiter von Stefan Lausl über Gott, der sich in einer Garage einnistet, Kneipen-Zeichnungen mit haufenweise Hunden von Witteck und Rainer Baldermann, eine lässig hingeworfene Western-Parodie von Kim Schmidt (namens Fanzines pflastern seinen Weg, hihi!) und natürlich die Beiträge von zwei Zeichnern aus der Gringo-Stammmanschaft: Haggi steuert ein lustiges Fake-Cover aus der Rubrik Comics, die wir gerne lesen würden bei, und Rudolph Perez liefert eine schickes Bild zum Urknall der deutschen Comic-Fan-Szene – siehe oben.

PLOP No. 99/100 gibt’s für 7,- Euro direkt per Mail bei den Herausgebern, Kontaktmöglichkeit und weitere Infos findet ihr auf der PLOP-Website. Oder ihr kauft das gute Stück bei uns im Gringo Comics Shop.

Sprühende Phantasie 23

Die SPRÜHENDE PHANTASIE ist zurück! Ältere Semester unter euch werden sich erinnern und wahrscheinlich ein wohliges Gefühl bei der Nennung des Namens bekommen: SPRÜHENDE PHANTASIE ist eins der dienstältesten Fanzines der deutschsprachigen Comicszene. Das erste Heft erschien bereits 1985, herausgegeben von Joachim Guhde aka Jo84, und beinhaltete Comics von vielen aufstrebenden Comicschaffenden. Jo hat sich damit verdient gemacht um die deutsche Comicszene – und das in einer Zeit, in der Fanzines noch fotokopiert und handgetackert wurden, und in der per Wählscheiben-Telefon und diesem neumodischen Ding namens Fax kommuniziert wurde. Da hat er es sich auch redlich verdient, im Selbstportrait das Cover der nagelneuen Ausgabe zu zieren.

Für das neue Heft im mittlerweile 36. Jahrgang hat er jede Menge alter Haudegen und Freunde des Fanzines rekrutiert: Es finden sich Comics von unseren Gringo-Recken Holger Bommer und Haggi, von den Comic-Haudegen Stefan Dinter und Wittek, und von vielen mehr.

SPRÜHENDE PHANTASIE 23 hat vollfarbige 48 Seiten im Format A4 und ist ab sofort für 6,- Euro bei Herausgeber Jo Guhde oder auch hier bei uns im Gringo Shop erhältlich!

Der Comic-Salon 2018 in Bildern

Der 18. Internationale Comic-Salon 2018 ist vorbei und wir sind immer noch erschöpft wie nach einem Marathon (oder #erlagged, wie der passende Hashtag dazu lautet – © @britney_spheres). Es war wieder mal wunderbar und diesmal sogar ganz außergewöhnlich, da die Verlagsmesse in drei großen Zelten stattfand. Was ursprünglich viel Skepsis in der Comic-Szene auslöste, erwies sich als einmaliges Erlebnis. Zelte kann man das, was die fleißigen Veranstalter um Bodo Birk und das Kulturamt Erlangen da aufgefahren haben, eigentlich nicht nennen, vielmehr handelte es sich um mobile Hallen. Gringo Comics logierte in Halle A auf dem Schlossplatz, die so groß und majestätisch war, dass sogar die Friedrich-Statue mitten drin mit eingebaut wurde.

Unser Tagesablauf bestand aus Signierstunden von Morgens bis Abends, Ausstellungs- und Veranstaltungsbesuchen (zumindest für diejenigen, die nicht wie unser armer Verleger Holger komplett am Stand anwesend sein mussten), Gesprächen mit knorken Kollegen sowie abendlichem Essengehen respektive Biertrinken in diversen Biergärten, von wo aus wir auch die Preisverleihungen entspannt auf Twitter verfolgt (und gelegentlich kommentiert) haben. Wir Gringos waren wie immer ein Herz und eine Seele. Doch genug der Worte, hier kommen die Bilder:

Der Röhrende Hirsch war auch wieder am Start – leider das letzte Mal, wie man hört, denn unser aller Lieblingshirsch verabschiedet sich in den Ruhestand. Deswegen wollen wir die Schlussworte der allseits beliebten Possen-Postille überlassen:

Aber mal im Ernst, Erlanger Kulturamt – das habt ihr echt ganz gut hingekriegt mit den zeltigen Ankerzentren für’s Bildergeschichten-Volk. Ist nicht heißer als in der Lades-Halle (die wir natürlich trotzdem bitter vermissen), Orga läuft, die Stimme ist da – nur eine Frage nagt an unserem Gewissen: Seid ihr wahnsinnig? Ihr sperrt uns vier Tage lang mit der Friedrich-Statue ein? Die letztes Mal schon als Pimmel-Erdogan verziert wurde? Ist euch nicht klar, dass da ABSOLUT NICHTS passieren wird..?!

That’s just sick! Angry Old Man Geier Speh hat übrigens nicht nur seine Hobbit-Füße und alle anderen Krankheiten von seiner werten Frau Mama geerbt, sondern auch das Zeichen-Talent. Kerl! Kannst du nicht einmal was selber machen..?!

Bester Titel des Salons ist jetzt schon „KREPIER ODER STIRB“ von Bela Sobottke bei Gringo Comics.

Samma echt! Gringo Comics! Ihr kennt ja gar nix! Kleinen Kindern einfach die Pannini-Sticker von 2016 in die Hand drücken! Was kommt als nächstes? Haggis Gekritzel aus der Grundschule als Comics verkaufen..?

Fazit: Vielleicht das nächste Mal einfach die Zelte beschallen, Bier einpumpen und bis 4 Uhr auf lassen?

Der Comic-Salon 2016 in Bildern

Das war vielleicht eine Sause… Der 17. Internationale Comic-Salon Erlangen liegt nun hinter uns. Es war spannend, lustig, anstrengend und fantastisch. Wir Gringos waren wieder wie eine große Familie – ach was, besser als das! Den ganzen Tag Signierstunden, zwischendurch Ausstellungen, Treffen mit anderen Comic-Nasen, Veranstaltungsbesuche, Messebummel, dann was essen und ein paar Bierchen, die ein oder andere Party… Ein großer Dank geht an unsere Foto- und Abendprogramm-Beauftragte Kati, die das alles im Bild festgehalten hat. Ich spare mir jetzt weitere Worte (wir sind ja hier nicht bei der Max und Moritz Preisverleihung) und lasse die Bilder sprechen!

Der Salon von außen

Der Salon-Aufbau von außen

Salon-Plakate überall

Salon-Plakate wo man hinblickt

Der Gringo-Stand

Der schicke Gringo-Stand

Gringo-Neuheiten

Einige Gringo-Neuheiten

Der Gringo-Schuber

Der Erlangen-Gringo-Schuber

Bela signiert für Bonhomme (oder war's umgekehrt?)

Westernzeichner: Bonhomme & Bela

Bela erschöpft vom Nichtstun

Bela hat den glasigen Blick

Sebastian ist motiviert

Sebastian ist hochmotiviert

Zano & Micha beim Böhmen

Zano & Micha beim Böhmen

Geier & Martin beim Böhmen

Geier & Martin beim Böhmen

Stan Laurel gibt den Jo

Stan Laurel gibt den Jo

Der nächtliche Erdogan-Zwischenfall

Der Erdogan-Zwischenfall

Haggi, Geier, Sebastian, Kati im Schwarzen Ritter

Haggi, Geier, Sebastian, Kati

Haggi und Bela im Schwarzen Ritter

Haggi & Bela im Schwarzen Ritter

Haggi mit praktischem Hartmut-Shirt

Haggi mit Hartmut-Shirt

Obergringo Holger

fröhlicher Obergringo Holger

Zano lacht, Holger spielt Trompete auf der Flasche

Zano lacht, Holger spielt Trompete

Die Zano-Ziege

Die berüchtigte Zano-Ziege

Zano signiert verzweifelt

Zano signiert verzweifelt

Bela signiert konzentriert

Bela signiert konzentriert

Geier & Bernd im Alten Simpl

Geier & Bernd im Alten Simpl

Geier isst Blutwurst und verdirbt den Satdtkindern den Appetit

Geier, Blut- & Leberwurst

Haggi und Holger schmeißen sich weg

Sind amüsiert: Haggi & Holger

Geier fern, Haggi nah

Geier ganz fern, Haggi ganz nah

Plattenvergleich mit Martin & Sebastian

Das glänzt: Martin & Sebastian

Martin fern, Bela nah

Martin ganz fern, Bela ganz nah

Holger sagt: "Schluss jetzt!", Micha, Martin

Holger energisch, Micha, Martin

Selfie-Wahnsinn bei der Comicparty 1: Holger & Kati

Party-Selfie 1: Holger & Kati

Selfie-Wahnsinn bei der Comicparty 2: Kati & Sebastian

Party-Selfie 2: Kati & Sebastian

Psychedelischer Bela bei der Comicparty

Psychedelischer Party-Bela

Holger teufelt auf Geier ein, Bela mischt sich ein

Holger teufelt auf Geier ein, Bela

Abschied: Holger, Bela, Jo, Geier

Abschied: Holger, Bela, Jo, Geier

Nach dem Salon: leeres Erlangen

Nach dem Salon: leeres Erlangen

 

P.S.: Der Blog-Gringo hätte gerne auch noch explosiveres Bildmaterial eingestellt. Z.B. Gringo-Führerscheinfotos aus grauer Vorzeit. Oder das Nudel-Foto, das im Röhrenden Hirschen erwähnt wurde. Aber Kati hält diese Fotos unter Verschluss und behauptet hartnäckig: „Die kriegst du nicht! Ich habe ein Versprechen gegeben!“ Okay, okay, verstanden. Man kann nicht alles haben…

Brett der tapfere Raumpilot #7

BRETT DER TAPFERE RAUMPILOT ist zurück! In EPISODE 7: PLANET DER FRAUEN? Fröhnt unser Titelheld dem Glücksspiel, verliebt sich, durchlebt einen Drogenrausch und trifft zu allem Überfluss auch noch seine tote Mutter. Die Zeichnersöldner, die von Brett-Mastermind Haggi (Die Abenteuer vom Hartmut) für die neue Ausgabe in aller Welt rekrutiert wurden, setzen sich zusammen aus alten Brett-Recken und einigen Neuzugängen. Mit dabei sind diesmal: Bill GoGer & Rudolph Perez (Commander Cork), Norbert Höveler, Bela Sobottke (Krepier oder Stirb), René Lehner aus der Schweiz, Volker Dornemann, Thomas Baehr aus den USA und Haggi & Weißi. PinUps gibt es von Sebastian Sommer (Ahab 41000), Matthias Schäfer und Peter Schaaff (von letzerem sogar in Farbe). Das psychedelische Rundumcover stammt vom Geier (Tumba). Mit diesem Heft, das wie immer in der Edition Fitzelkram bei Gringo Comics erscheint, startet das Brett-Jahr 2013!

Da Brett ein sehr exklusives Produkt ist, gibt es die Hefte auch nicht überall zu kaufen, sondern nur direkt am Gringo-Stand auf Messen.

Brett der tapfere Raumpilot #7: Planet der Frauen 
Edition Fitzelkram / Heft, Din A6 / 36 Seiten / s/w / 2,- Euro