Knüppeldicke Bestenlisten


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Zum Ende eines Jahres gibt es üblicherweise jede Menge Comic-Bestenlisten. Große, kleine, bei Zeitungen, auf Blogs… Ein deftiger Comic wie KNÜPPELDICK von Bela Sobottke landet da eher selten, schließlich sind solche Listen etwas hochkulturelles und nicht für Schmutz und Schund gedacht. Aber trotzdem gab es wieder zwei Gelegenheiten, bei denen man Belas jüngsten Wurf entdecken konnte:

Da wäre zunächst einmal der Comic-YouTuber Earl Grey, der in ganzen fünf Folgen seiner Sendung Pannellogy seine 50 favorisierten Comics des Jahres 2022 vorstellt, und auf Platz 25 KNÜPPELDICK platziert hat. Er bezeichnet Bela als „the hero of German underground cartooning“ und meint: „If you’re a German comic fan, this is Pflicht!“ Jawohl, da können wir natürlich nur zustimmen!

Beim Tagesspiegel gab es auch wieder die inzwischen traditionelle Bestenliste, und hier bekommt neben der offiziellen Jury auch die Leserschaft das Wort. Eine schöne basisdemokratische Aktion der Hauptstadtzeitung, und hier darf natürlich auch unser Berliner Gringo Bela nicht fehlen. Tagesspiegel- und Gringo-Leser Michael Schopplick hat dann auch KNÜPPELDICK empfohlen („genial, derb, spaßig und spannend“), und zusätzlich noch das schöne MOGA MOBO: GREATEST HITS, zu dem unser Bela ja auch einen Beitrag beigesteuert hat. Alle Empfehlungen gibt’s auf der Website des Tagesspiegels, die KNÜPPELDICKe Fürsprache zusätzlich gleich hier als kleinen Snack:

Das war 2022

2022 haben wir bei Gringo Comics 9 Neuheiten veröffentlicht. Den Anfang machte die KOMMISSAR EISELE Neuedition Band 2 von Martin Frei. Stephan Hagenow steuerte mit KOMMISSAR FRÖHLICH 17 und den RATTENFALLE-Heften 4 und 5 ganze drei Comics bei. Zum Comic-Salon Erlangen erschienen HANS DIE LARVE 3 von Robert „Jazze“ Niederle, POL 3 von Thomas Baehr, BULLETTEN 1 von Sebastian Sommer und KNÜPPELDICK von Bela Sobottke. Schließlich erschien kurz vor dem Jahreswechsel noch DER FABELHAFTE DOKTOR BRESLAU vom Geier.

Das Comic-Jahr 2022 stand natürlich ganz im Zeichen des Comic-Salons Erlangen, der nach vier langen Jahren endlich wieder stattfinden konnte. Für uns ganz besonders schön, denn wir feierten unser 30jähriges Verlagsjubiläum. Unser Berliner Gringo Bela Sobottke hat die Ereignisse sehr treffend für den Tagesspiegel in einem langen Artikel gewürdigt. Kurz darauf war Gringo Comics auch mit einem Stand bei den Wieslocher Comictagen vertreten.

Natürlich erschienen auch unsere Webcomics weiterhin im Gringo Logbuch, das übrigens ebenfalls einen runden Geburtstag feierte: 10 Jahre gibt es unseren Verlagsblog. Fast wie ein Uhrwerk kam an jedem ersten des Monats ein neuer COMMANDER CORK, an jedem zehnten ein neuer POL und an jedem zwanzigsten ein neuer HARTMUT. Stephan Hagenow startete zudem zwei Webcomics auf Facebook: JACK BLOOD und den BERSERKER.

Außerdem erschienen dieses Jahr drei Ausgaben von unserem kostenlosen GringoMag, erhältlich sowohl in gedruckter Form im Comicladen als auch online hier direkt im Logbuch.

Wie immer gab es auch diverse Aktivitäten unserer Gringo-Zeichner außerhalb der Verlagshallen.

Rudolph Perez und die ZEBRA-Crew verfassten zwei eloquente ZEBRA-Newsletter, wie üblich einen zum Jahresbeginn und einen zur Jahreshälfte.

Neben Artikeln über MECKI, Peter Nuyten und LADY S schrieb Bernd Frenz sensationellerweise zwei Comics für das schwedische FANTOMEN-Magazin, RÖK ÖVER BENGALI und DÖDLIGA DINOSAURIER.

Von Bernd Frenz und Geier erschien zudem die Integralausgabe ihres gemeinsamen Comics ALPHA MODS. Geier war auch an MOGA MOBO: GREATEST HITS beteiligt mit einer wortlosen Version von FLIEGER, GRÜSS MIR DIE SONNE von Hans Albers.

Für MOGA MOBO: GREATEST HITS steuerte auch Bela Sobottke einen Song in Comicform bei, und zwar COP KILLER von BODY COUNT, seeehr blutig natürlich. Im Februar erschien zudem in COZMIC #4 mit MARIANE 3000 der bereits zweite Beitrag von Bela Sobottke für das Anthologie-Format. Und Bela schrieb für den Tagesspiegel über den Zeichnerwechsel bei MECKI, über den Comic-Salon Erlangen (s.o.) und über FEAR AGENT inklusive Hommage-Zeichnung.

Ihr seht: Wir waren wieder über die Maßen fleißig. Jetzt legen wir für die letzten Stunden des Jahres die Beine hoch, mümmeln am Raclette und genehmigen uns ein paar dazu. Im nächsten Jahr geht’s dann weiter mit spannenden Gringo-Projekten. Rutscht gut rein, Leute!

Gonzo Gulasch im Gringo Shop

Bela Sobottke, der bei uns für diverse KNÜPPELDICKe Comics verantwortlich zeichnet, hatte auch ein Leben vor Gringo Comics! 2004 und 2006 veröffentlichte er im Selbstverlag seine beiden legendären GONZO GULASCH-Hefte. Viele, die Bela erst durch aufsehenerregende Comics wie DIE LEGENDE VON KRONOS ROCCO entdeckt haben, dürften diese Frühwerke noch nicht kennen, und haben nun die Gelegenheit, die Bildungslücke zu schließen! Wir haben uns einige Exemplare gesichert und bieten sie bei uns im Shop an. GONZO GULASCH gesellt sich damit in exklusive Gesellschaft von Comics aus dem Gringo Umfeld wie ZEBRA, SPRÜHENDE PHANTASIE, PLOP oder BG. Und es lohnt sich: Gags, Gedärme, Gotteslästerungen. Das ganze Programm. Wer kann da Nein sagen?

Gonzo Gulasch im Gringo Comics Shop

Gringo zu Besuch bei Alfonz

In der neuen Ausgabe des Comic-Sekundärmagazins Alfonz ist wieder eine lange Strecke vom Comicreport enthalten, diesmal auch mit einer Seite zu Gringo Comics. Matthias Hoffmann, einer der Alfonz-Chefs, erwähnt unseren diesjährigen 30sten Geburtstag, gibt einen kleinen Überblick zur Verlagsgeschichte und schreibt über alle möglichen Veröffentlichungen aus dem Hause Gringo. Unser Obergringo Holger Bommer kommt auch zu Wort. Gemeinsam mit dem inzwischen regelmäßig in der jeweils letzten Ausgabe des Jahres enthaltenen Schwerpunkt zu deutschsprachigen Comicschaffenden (in dem auch unsere Gringozeichner Martin Frei, Stephan Hagenow, Haggi, Rudolph Perez, Peter Schaaff, Bela Sobottke und Jürgen „Geier“ Speh gelistet werden), ergibt sich ein informativer Überblick über die deutsche Comicszene. Die Lektüre lohnt sich!

Alfonz 4/2022 ist ab sofort im Comicladen und am Kiosk erhältlich!

Bela & der Fear Agent

Bela Sobottke, unser Berliner Gringo, hat wieder für die Hauptstadtzeitung Der Tagesspiegel geschrieben. Diesmal geht es um die Serie FEAR AGENT, insbesondere um den jüngst bei Cross Cult erschienenen vierten Band der Reihe. TALES OF THE FEAR AGENT ist nämlich ein Episodencomic, und bekanntlich hat Bela eine besondere Schwäche für diese Spielart der sequenziellen Bildgeschichte. Der Artikel gibt ihm Gelegenheit, von zwei seiner Lieblingszeichner, die hierzulande kaum Beachtung erhalten, zu schwärmen: Francesco Francavilla und Steve Mannion haben neben vielen anderen je eine Kurzgeschichte zum Band beigesteuert. Am Rande zieht Bela Parallelen zum aktuellen Weltgeschehen und natürlich hat er auch wieder eine Hommage-Zeichnung abgeliefert – siehe oben. Der Text ist heute im gedruckten Blatt in der Rubrik Comic-Held der Woche im Weltspiegel enthalten und ist auch bereits online verfügbar:

Bela und der Fear Agent im Tagesspiegel

Der Reverend und Rocco


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Letzte Woche haben wir euch präsentiert, wie der Reverend über GREGOR KA von Martin Frei berichtet hat. Eine Folge später, in Menage a Trois 026 nahm er sich dann ROCCO von Bela Sobottke vor. Und zwar nicht nur einen Band, sondern das komplette Gesamtwerk, von KEINER KILLT SO SCHÖN WIE ROCCO bis zu DIE LEGENDE VON KRONOS-ROCCO. Und es ist wirklich extrem unterhaltsam, wie sich der Reverend über die verschiedenen ROCCO-Comics freut. Nur einen Band wollte er nicht kaufen: KNÜPPELDICK, unsere Veröffentlichung von diesem Jahr. Denn er hatte ja bereits die enthaltenen Comics KEINER KILLT SO SCHÖN WIE ROCCO und KÖNIG KOBRA in seiner Sammlung und wollte das nicht nochmal kaufen.

Tja, so ist das mit den guten Vorsätzen. Nachdem der Reverend dann gelernt hatte, was Bela alles für Mühe in die Überarbeitung der Comics für die KNÜPPELDICKe Neuausgabe gesteckt hatte, hat er dann doch zugegriffen. Und das natürlich auch in seiner Sendung zum Besten gegeben. Diese Fortsetzung in der Monatsübersicht September könnt ihr unten begutachten. Viel Spaß!


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Neue knüppeldicke Pressestimme

Nachdem bereits Alfonz, Die Zukunft, Der Tagesspiegel und die Frankenpost über Bela Sobottkes neuen Comic KNÜPPELDICK berichtet haben, folgt nun das Filmmagazin Deadline. In der aktuellen Ausgabe zeigt sich Redakteurin Germaine Paulus begeistert über das „feinherbe Zweierlei“ im „Berlin der Endzeit“ und im „staubigen wie tripgeschwängerten Wildwest-Ambiente“ und schließt: „KNÜPPELDICK macht Laune. Gekörnte Krümelkacke, ja, das macht es.“ Das finden wir auch – und wer so schön den Lieblingsfluch von Belas Schneckenmutanten Bruno zitiert, hat sowieso recht.

Die lesenswerte Deadline #95 (September/Oktober 2022) ist aktuell am Kiosk erhältlich.

Knüppeldicke oberfränkische Pressestimme

Dass unser Gringo-Zeichner Bela Sobottke öfter mal in der Presse seiner Heimatstadt Berlin stattfindet, daran haben wir uns inzwischen gewöhnt. Aber wie kommt die Frankenpost aus dem Fichtelgebirge dazu, eine Dreiviertelseite über Bela zu bringen? Nun, Bela macht gerade Urlaub in Oberfranken, und diese Gelegenheit hat Frankenpost-Redakteur Gerd Pöhlmann genutzt, um sich mit Bela auf dem Wunsiedler Rathausplatz zu treffen und über seine Comics zu sprechen.

„Natürlich gibt es keine belastbaren Zahlen, wie viele Comiczeichner es tatsächlich zur Sommerfrische ins Fichtelgebirge zieht, aber mit Fug und Recht lässt sich behaupten: Mit Bela Sobottke kommt einer, der dem Genre-Comic seinen Stempel aufgedrückt hat.“

Gerd Pöhlmann beschreibt zunächst Belas Beziehung zu dem oberfränkischen Städtchen, inklusive Episoden aus Wunsiedel-Urlauben seiner Kindheit:

„Als Jugendlicher bekam er mit, wie Rechtsextreme in Gedenken an Hitler-Stellvertreter Rudolf Hess in der Stadt aufmarschierten. Während die Wunsiedler Fenster und Türen schlossen und den Mob gewähren ließen, zeichnete der junge Bela Sobottke kurzerhand einen Comic, in dem der Held blutige Rache an den Nazis übte. ‚Danach ging es mir besser. Das zeigt, welche Kraft Comics haben können.‘ Wie sich die Stadt Wunsiedel später gegen die Aufmärsche stellte, das nötigt Bela Sobottke großen Respekt ab. Und doch wählt er für seine Comics die martialische Variante, um mit dem Bösen fertig zu werden“

Natürlich wird auch ausgiebig Belas aktueller Comic KNÜPPELDICK beschrieben. Außerdem wird zurückgeblickt auf DIE LEGENDE VON KRONOS ROCCO und ein exklusiver Ausblick auf Belas nächsten Wurf TERROR 3000 gewährt. Eine runde Sache!

Oberfranken können die aktuelle Ausgabe der Frankenpost (Nr. 180, 6./7. August 2022) dieses Wochenende am Kiosk kaufen, Abonnenten vom Frankenpost ePaper können den Artikel auch online lesen.

Knüppeldicke Pressestimmen

Seit einigen Wochen ist der neue Comic von Bela Sobottke, KNÜPPELDICK, im Comicladen erhältlich, und die ersten Pressestimmen sind auch bereits eingetrudelt. Den Anfang machte das Comic-Sekundärmagazin Alfonz. Die große Jubiläumsausgabe 3/2022 (10 Jahre Alfonz) war bereits beim Comic-Salon Erlangen erhältlich, und besser hätte das Timing nicht sein können, denn dort wurde ja auch KNÜPPELDICK das erste Mal verkauft. In der Rubrik „Im Anflug“ wird beschrieben, worum es sich bei KNÜPPELDICK handelt, und der Comic als „Double Feature im Grindhouse-Stil“ mit „Tatantino-Note“ angekündigt.

Weiter ging es mit der Website Die Zukunft, auf der am 13. Juli eine Rezension von Christian Endres publiziert wurde. Er beschreibt KREPIER ODER STIRB als „herrlich krude und schräge Weird-Western-Saga, in der der reimende Revolvermann auf allerhand fiese Horrorgestalten wie aus den alten Pulp-Magazinen trifft“, und KÖNIG KOBRA als „postapokalyptische Panel-Posse“.

Und schließlich erschien am 28. Juli in der Hauptstadtzeitung Der Tagesspiegel auf der monatlich im gedruckten Blatt veröffentlichten Comicseite eine Rezension von Lars von Törne. Unter der treffenden Überschrift „Blutiges Berlin“ beschreibt er die beiden Geschichten in KNÜPPELDICK als „wilde Berlin-Storys, in denen die Stadt einmal als apokalyptische Kulisse und einmal als gesetzloses Cowboy-Kaff fungiert“ und bemerkt, dass die beiden Klassiker trotz Überarbeitung nichts von „ihrem rohen, rotzigen Charme“ verloren haben. Stimmt!

Moga Mobo Musik: Greatest Hits

Beim Comic-Salon Erlangen wurde der Comic (inklusive Ausstellung) abgefeiert, der Rolling Stone berichtete darüber, Radio Eins sendete ein Interview, und wir wollen nun auch davon erzählen: vom neuen Moga Mobo-Streich MOGA MOBO MUSIK: GREATEST HITS.

Das Moga Mobo-Kollektiv Titus Ackermann, Jonas Greulich und Thomas Gronle rekrutierte 100 Comicschaffende um 100 Songs als Comic umzusetzen, auf jeweils einer quadratischen Seite mit neun Panels, in schwarz-weiß und ohne Text. Mit dabei sind neben vielen anderen Sarah Burrini (REBEL GIRL von Bikini Kill), Hansi Kiefersauer (ON THE ROAD AGAIN von Canned Heat), Klaus Cornfield (COME ON EILEEN von Dexys Midnight Runners), Wittek (BOBBY BROWN (GOES DOWN) von Frank Zappa), Nic Klein (IMMIGRANT SONG von Led Zeppelin), Andreas Michalke (TUTTI FRUTTI von Little Richard) und Mawil (DU HAST DEN FARBFILM VERGESSEN von Nina Hagen).

Und auch zwei Gringos ließen sich nicht lange bitten: Jürgen „Geier“ Speh und Bela Sobottke legten sich ins Zeug und lieferten zwei der schönsten Seiten des Buches.

Der Geier vercomicte den Song FLIEGER, GRÜSS MIR DIE SONNE. Viele kennen wohl eher die diversen Coverversionen des Liedes, z.B. die grandiose 80er-Variante von Extrabreit, aber Geier meint natürlich das Original aus dem Jahr 1932 von Hans Albers. Sein Comic spielt optisch mit der Entstehungszeit des Songs und ist grafisch wunderschön gestaltet. Geier hat sogar mal in Erwägung gezogen, den frühen Science Fiction-Film F.P.1 ANTWORTET NICHT als Comic umzusetzen, in dem Albers einen Weltpiloten spielt, und für den der Song seinerzeit entstand. Mach mal, Geier. Wir würden das lesen!

Bela hingegen hat den legendären Song COP KILLER von Ice Ts Band Body Count als Comic umgesetzt. Wir erinnern uns: Der Protestsong gegen Polizeibrutalität löste 1992 eine Kontroverse aus, diverse US Polizei-Vereinigungen und George Bush persönlich gingen gegen das Plattenlabel Time Warner vor. Schließlich wurde COP KILLER zurückgezogen, und neue Versionen des Body Count-Albums ohne den Song gepresst. Bela war damals noch Schüler, hatte das Album auf Cassette, natürlich inklusive COP KILLER, und hörte es rauf und runter. Bestes Sobottke-Material also, das Bela entsprechend deftig und explizit bebildert hat und damit die blutigste Seite des Buches (eigentlich auch die einzige blutige Seite) verantwortet.

MOGA MOBO MUSIK: GREATEST HITS ist wie üblich umsonst erhältlich. Wer im analogen Leben nicht fündig wird, kann das Buch auch online auf der Moga Mobo-Website für einen kleinen Unkostenbeitrag bestellen. Es lohnt sich!

Knüppeldick

In der Postapokalypse und im Wilden Westen ist das Leben weniger wert als eine Selbstgedrehte. Da geht der Tod mit einer mächtig großen Harke durch. Da lauern Mutanten auf dich. Zombies. Kannibalen. Doch manchmal kommt einer, der sich davon nicht beeindrucken lässt. Einer wie Willy Pachulke, der letzte Berliner. Einer wie Rocco, der reimende Revolvermann.

Mit diesem Band hast du ein Ticket für gleich zwei Sobottke-Comics im Double Feature gekauft: KÖNIG KOBRA & KREPIER ODER STIRB. Seite an Seite. Hintereinanderweg. Das kommt KNÜPPELDICK!

Für KNÜPPELDICK hat Bela Sobottke seine beiden lange vergriffenen Klassiker zeichnerisch und textlich überarbeitet sowie neu gelettert und koloriert. Das ganze wird in einem knüppeldiken Hardcover-Band im Kleinformat präsentiert.

KNÜPPELDICK ist ab sofort im Comicladen erhältlich oder direkt in unserem Gringo Comics Shop!

Bela Sobottke: Knüppeldick 
Gringo Comics / A5 HC-Album / 104 Seiten / farbig / 19,80 Euro / ISBN 978-3-946649-39-7