Als sich die Nebel lichteten…

Wie bereits angekündigt, hat Gringo-Zeichner Martin Frei (KOMMISSAR EISELE) den Job übernommen, eine neue Geschichte von Hansrudi Wäschers klassischer Figur SIGURD für die Sprechblase zu zeichnen. Die erste Episode mit dem Titel  Als sich die Nebel lichteten… ist jetzt in der aktuellen Sprechblase Nr. 229 erschienen. Sigurd und seine Gefährten Bodo und Cassim wollen einen alten Freund besuchen, nur um festzustellen, dass dieser von seinem Sohn gemeuchelt wurde und seine Burg bis zu den Grundmauern abgebrannt ist. Das angrenzende Dorf lebt in Angst vor einem kopflosen Reiter… Auch Sigurd begegnet dieser totenschädeligen Gestalt nebst fliegenden Höllenhunden und will dem Rätsel natürlich auf den Grund gehen.

Herausgeber Gerhard Förster hat die neue SIGURD Geschichte getextet und vorgescribbelt. Sein erklärtes Ziel ist es, SIGURD für ein zusätzliches, jüngeres Publikum interessant zu machen. Die flüssig erzählte Story und die wie immer sehr gelungenen und atmosphärischen Zeichnungen von Gringo-Veteran Martin Frei sind bestens geeignet, dieses Ziel zu erreichen. Das passt ins Konzept, denn die Sprechblase hat sich seit dem Einstieg von Gerhard Förster und seinem jüngst leider verstorbenen Geschäftspartner Hans Stojetz auch als Ganzes für weitere Zielgruppen (neben den HRW-Jüngern) geöffnet.

Die Sprechblase reiht sich nun also ein in die lange Liste von Comicmagazinen, die durch die Mitarbeit eines Gringo-Zeichners veredelt werden. Ausgabe 229 ist ab sofort im Comicladen erhältlich!

Ein Gedanke zu „Als sich die Nebel lichteten…

  1. Martin Frei regiert! Werde mir wohl nach gefühlt 1000 Jahren mal wieder eine ‚Sprechblase‘ gönnen …

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