KREPIER ODER STIRB ist in den Wochen seit Erscheinen einige Male in der Presse aufgetaucht.
In Berlins Hauptstadtzeitung Der Tagesspiegel (vom 17.07.2012) schreibt Redakteur Lars von Törne:
Dem gelernten Grafiker Sobottke, der sich in jungen Jahren offensichtlich zu gleichen Teilen von Lucky Luke, Italowestern und Splatter-Filmen ernährt hat, ist eine düstere Killerkomödie gelungen, deren Humor so tiefschwarz ist wie seine Zeichnungen.
Im Stadtmagazin Zitty (Heft 18/2012, 23.08.-05.09) legt Christian Endres nach:
„Krepier oder stirb“ ist eine ebenso würdige wie wüste Hommage an den Spaghettiwestern.
Im Filmmagazin Deadline (Ausgabe 34, Juli/August 2012) zieht Redakteurin Germaine Paulus das Fazit:
Mitten rein ins harte Schwarz-Weiß. Denn da gehören die harten Hunde hin!