Belas Lieblingsbahnhof

Unser Berliner Gringo Bela Sobottke ist heute wieder in der Hauptstadtzeitung Der Tagesspiegel zu finden. Diesmal allerdings nicht wie üblich auf der Comicseite, sondern auf den Mehr Berlin-Seiten. Dort gibt es u.a. eine schöne Kolumnen-Reihe namens DIE STATION MEINES LEBENS, in der Tagesspiegel-Autor:innen über ihren Lieblingsbahnhof oder ihre Lieblingshaltestelle in Berlin schreiben. Für heute wurde unser Bela angeheuert, und er suchte sich den U-Bahnhof Gneisenaustraße in Kreuzberg aus. Natürlich nicht ohne Grund: Denn hier gibt es mit dem Comicladen Grober Unfug und der Videothek Videodrom gleich zwei Läden, die seit Kindheitstagen entscheidend zu Belas kultureller Sozialisation beitrugen. Ohne diese Sozialisation würde Bela heute wohl keine Comics wie KRONOS ROCCO zeichnen. Neugierig geworden? Dann ab zum Kiosk!

UPDATE 03.02.2021: Belas Text zum U-Bahnhof Gneisenaustraße ist jetzt auch online zu finden:

Bela & U-Bhf Gneisi auf Tagesspiegel.de

Bela, Lucky Luke & Bass Reeves

Wer die Comics von Bela Sobottke kennt, der weiß, dass LUCKY LUKE einen großen Einfluss auf ihn hatte. Seine ganze Comic-Leidenschaft begann im frühen Kindesalter mit dem Mann, der schneller zieht, als sein Schatten. Da ist es wenig verwunderlich, dass er nun bereits zum dritten Mal für den Tagesspiegel über den Lonesome Cowboy schreibt. Das erste Mal gratulierte er LUCKY LUKE zum siebzigsten Geburtstag, dann würdigte er Mawils Hommage-Album, und nun schreibt Bela über das neueste Album aus der Feder von Jul und Achdé. In FACKELN IM BAUMWOLLFELD wurde LUCKY LUKE zum ersten Mal ein schwarzer Charakter, der Sheriff Bass Reeves, an die Seite gestellt, und das nutzt Bela, um mit Rassismus im Comic abzurechnen, und gleichzeitig vom neuen Band zu schwärmen. Sein Text erschien am 02. November im gedruckten Blatt und ist auch online verfügbar. Reinlesen!

Bela, Lucky Luke & Bass Reeves beim Tagesspiegel

Bela und der Goldjunge

Unser Gringo-Zeichner Bela Sobottke, von dem gerade das nagelneue Album DIE LEGENDE VON KRONOS ROCCO bei uns erschienen ist, hat wieder für die Berliner Zeitung Der Tagesspiegel geschrieben. Diesmal ging es um den neuen Comic eines Mannes, der großen Einfluss auf Bela hatte, nämlich um BATMAN: DAS GOLDENE KIND von Frank Miller. Miller hat den Band getextet, gezeichnet hat hingegen der von Bela ebenfalls hochgeschätzte Brasilianer Rafael Grampá.

Im Text geht es um Millers Comic-Karriere, um das titelgebene Goldene Kind (den Sohn von Superman und Wonder Woman), Batwoman, den Joker und Donald Trump. Natürlich hat Bela auch wie üblich wieder eine passende Hommage-Zeichnung angefertigt. Text und Illustration erschienen am 30. Juli im gedruckten Blatt und sind nun auch online auf den Seiten des Tagesspiegels verfügbar:

Goldjunge

Bela, Wonder Woman, Tote Welt

Unser Gringo-Zeichner Bela Sobottke, der demnächst bei uns seinen neuen Comic DIE LEGENDE VON KRONOS-ROCCO veröffentlichen wird, hat wieder für den Tagesspiegel geschrieben. Diesmal schwärmt er von WONDER WOMAN: DEAD EARTH von Daniel Warren Johnson, erschienen in den USA bei DCs Imprint Black Label und in Deutschland jüngst bei Panini. Belas Text erschien im gedruckten Blatt am 28. Mai unter dem schönen Titel Friede, Freude, Eingweide, natürlich wie immer inklusive Hommage-Illu aus seiner Feder (s.o.). Online wurde nun eine erweiterte Fassung veröffentlicht, die Bela um einige Gedanken zu postapokalyptischer Fiktion und Katharsis ergänzt hat. Ein besonders lustiger Exkurs beschäftigt sich mit den diversen Inkarnationen des Begriffs Black Label im Comic, denn DC war mitnichten der erste Verlag, der diesen Terminus benutzt hat. Doch lest selbst:

Friede, Freude, Eingeweide

Bela und das Alien

Unser Gringo-Genosse Bela Sobottke war wieder für die Berliner Zeitung Der Tagesspiegel aktiv. Diesmal lässt er seiner Begeisterung über den jüngst auch in Deutschland erschienenen Comic ALIENS: DEAD ORBIT vom kanadischen Zeichner James Stokoe freien Lauf. Ausgiebig diskutiert er Stokoes Zeichenstil, die Bezüge zu den ALIEN-Filmen, und Fragen eines guten Letterings. Natürlich hat Bela auch wieder eine Illustration beigesteuert (s.o.), die perfekt mit der Headline „Achtung: Außerirdisch!“ harmoniert. Der Artikel erschien am 16. März im gedruckten Blatt und ist nun auch online auf den Seiten vom Tagesspiegel verfügbar:

Achtung: Außerirdisch!

Bela & Mecki

Unser Gringo-Zeichner Bela Sobottke hat mal wieder einen Artikel für die Hauptstadtzeitung Der Tagesspiegel geschrieben. Diesmal gratuliert er dem weltberühmten Comic-Igel MECKI zum Geburtstag. Dieser ist im Oktober 70 geworden, 1949 erschien er das erste mal in der Fernseh- (bzw. damals noch Radio-) zeitung Hörzu. Bela erzählt eine schöne Anekdote aus seinem Leben, die seine Beziehung zu MECKI verdeutlicht, und schwärmt außerdem ausführlich über die aktuellen MECKI-Comics von Hansi Kiefersauer. Dafür besuchte Bela Hansi in seinen Honk Studios in Berlin Kreuzberg (Kreuzberger unter sich), und konnte ausgiebig sein meisterliches Schaffen bestaunen. Natürlich hat Bela auch wieder eine Zeichnung zum Text angefertigt – siehe oben.

Als besonderen Bonus gab es auf der gleichen Comicseite, auf der Belas MECKI-Text abgedruckt wurde, auch noch eine Kurzrezension zu COZMIC, in der dann nochmal Belas Name fiel – der doppelte Bela!

Der Mecki-Artikel erschien in der Printausgabe am 31. Oktober und ist nun auch online verfügbar. Übrigens feierte auch die Comicseite des Tagesspiegels jüngst Geburtstag: Seit 10 Jahren gibt es sie nun schon, und wir gratulieren dem verantwortlichen Redakteur Lars von Törne und seinen Autoren an dieser Stelle recht herzlich!

Bela & Mecki im Tagesspiegel

Bela und die Schlaucharme

Unser Gringo-Genosse Bela Sobottke hat wieder für die Berliner Zeitung Der Tagesspiegel in die Tastatur gehauen. Diesmal schrieb er über die Lucky Luke-Hommage LUCKY LUKE SATTELT UM von Mawil. Wir erinnern uns: Bela hatte bereits 2016 einen Artikel über den siebzigsten Geburtstag von Lucky Luke für den Tagesspiegel geschrieben, und so fragte ihn Tagesspiegel-Redakteur Lars von Törne, ob er auch über diesen neuen Band einen Text beisteuern möchte. Da sagte unser Rocco-Zeichner, Western-Spezialist und lebenslanger Lucky Luke-Fan natürlich nicht nein.

Ausführlich und augenzwinkernd werden Mawils Marktwert, Drahtesel, Schlaucharme und schräge Panels beleuchtet. Wer übrigens Belas sonst übliche Hommage-Zeichnung zum Text vermisst, der sei beruhigt. Nächstes Mal ist sie wieder dabei. Diesmal erschien ihm eine Hommage auf die Hommage jedoch irgendwie doppelt-gemoppelt.

Belas Text Lucky Mawil erschien am 25. April im gedruckten Tagesspiegel und ist ab sofort auch online verfügbar:

Bela über LUCKY LUKE SATTELT UM im Tagesspiegel

Bela & Hit-Girl im Tagesspiegel

Unser Gringo-Genosse Bela Sobottke war wieder fleißig und hat einen neuen Artikel für die Berliner Zeitung Der Tagesspiegel geschrieben. Diesmal geht es um HIT-GIRL IN KANADA von Jeff Lemire und Eduardo Risso. Das gibt Bela ausführlich Gelegenheit, für den expressiven Schwarzweiß-Kontrast in Rissos Zeichnungen zu schwärmen und ein flammendes Plädoyer für geradlinige Geschichten mit sorgfältiger Inszenierung zu halten. Dabei zitiert er Novelle Vague-Regisseur Jean-Luc Godard, um auch die hochkulturellen Zweifler von seiner These zu überzeugen… Natürlich hat Bela dazu wieder eine schicke Hommage-Zeichnung beigesteuert, die diesmal sogar die Titelseite des Tagesspiegels zierte. Belas Beitrag erschien am 28. Februar 2019 im gedruckten Blatt und ist ab sofort auch online verfügbar:

Bela & Hit-Girl im Tagesspiegel

Sobottke & Anibal 5 im Tagesspiegel

Und wieder ist ein Artikel von unserem Gringo-Genossen Bela Sobottke in der Hauptstadtzeitung Der Tagesspiegel erschienen. Unter dem Titel Anachronismus mit Aktualität schreibt Bela über die deutsche Erstveröffentlichung des satirischen 90er Jahre-Comics ANIBAL 5, jüngst veröffentlicht von den Kollegen von Schreiber & Leser. Bela beschreibt, wie er den Comic 1992 in Paris entdeckte, schildert seine Beziehung zu Autor Jodorowsky, erklärt, warum Bess‘ Zeichnungen zeitlos sind und landet schließlich bei einer Interpretation des Comics, die er mit der aktuellen politischen Lage Europas kurzschließt. Natürlich rundet er seinen Text auch wieder mit einer schicken Zeichnung von Hauptfigur Anibal 5 ab, um dessen Kopf die Sterne der Europa-Flagge kreisen. Das ganze erschien am 27. September 2018 im gedruckten Tagesspiegel und ist nun auch online verfügbar. Reinlesen:

Belas Anachronismus mit Aktualität im Tagesspiegel

Sobottke auf ewig verdorben

Unser Gringo-Genosse Bela Sobottke hat seine in unregelmäßigen Abständen erscheinende Serie von Comic-Artikeln für den Tagesspiegel fortgesetzt: Pünktlich zum Comic-Salon Erlangen erschien am Donnerstag, den 31. Mai, wieder eine Comic-Seite in der Hauptstadtzeitung. Darin fand sich Belas Artikel Für immer verdorben über die KRANKE COMICS-Gesamtausgabe von Klaus Cornfield, die jüngst bei den Kollegen von Weißblech erschienen ist. Es dürfte keinen überraschen, dass Bela einen ganz besonderen Platz für KRANKE COMICS in seinem Herzen hat. Er beschreibt sehr anschaulich, welchen Stellenwert die Serie in seinem Leben hat, und warum es sich dabei um einen unverzichtbaren Klassiker des deutschen Comics handelt. Natürlich steuert Bela auch wieder eine Zeichnung bei, die Cornfield als Storch und Bela als Bären beim Abwickeln einer halblegalen Transaktion zeigt.

Seit kurzem ist der Artikel auch online verfügbar. All diejenigen, die die Printausgabe verpasst haben, können die Lektüre hier nachholen:

Bela auf ewig verdorben im Tagesspiegel

Bela huldigt dem Black Panther

Unser Gringo-Genosse Bela Sobottke (KEINER KILLT SO SCHÖN WIE ROCCO) hat in der Berliner Zeitung Der Tagesspiegel wieder seiner Begeisterung für unser Medium Comic kundgetan. Diesmal war er für den Tagesspiegel bei der Pressevorführung vom BLACK PANTHER-Kinofilm und hat diesen mit seinem Lieblings-Panther-Comic, dem MARVEL KNIGHTS BLACK PANTHER verglichen, der gerade bei den Kollegen von Panini neu aufgelegt wurde. Er erwähnt die Frühzeit des Panthers (Kirby, Lee, Jungle Action) und geht dann ausführlich auf Texter Christopher Priest und Zeichner Mark Texeira ein, deren Panther-Comic eine der Haupt-Inspirationsquellen für den Film war. Natürlich ließ er es sich wieder nicht nehmen, seinen Text mit einer Zeichnung abzurunden. Am Montag, den 12. Februar war sein Artikel im gedruckten Tagesspiegel, und ab sofort ist auch eine erweiterte Fassung des Texts online zu finden. Der Kinofilm läuft heute an, und gemeinsam mit dem MARVEL KNIGHTS BLACK PANTHER und Belas Artikel ist das die ultimative Panther-Packung dieser Tage!

Belas Black Panther im Tagesspiegel