Frenz über Nick

Aufmerksame Logbuch-Leser haben bereits mitbekommen, dass Andreas C. Knigge einen fetten Sekundär-Band über Wäschers Serie Nick der tapfere Raumpilot geschrieben hat. Da unser Gringo-Kollege Geier die aktuellen Nick-Abenteuer zeichnet, haben wir vor einiger Zeit hier im Gringo Logbuch über DER GRIFF NACH DEN STERNEN – NICK DER WELTRAUMFAHRER berichtet. Nun hat sich auch unser Gringo-Kumpan Bernd Frenz dem Thema angenommen und für die Website des Roman-Labels Fischer Tor darüber geschrieben. Ausführlich beleuchtet Bernd, in welchem gesellschaftlichen Klima Nick entstehen konnte, und benennt die Vorzüge des Bandes: „Von Kapitel zu Kapitel erleben Knigges Leser in komprimierter Form mit, wie Nick in subatomare Gefilde abtaucht oder sein erstes Raumschiff gegen einen Kugelraumer eintauscht, ohne deshalb zum verstaubten Original greifen zu müssen.“ Recht hat er, das Buch ist für sich genommen eine vergnügliche und erhellende Lektüre, auch wenn man nicht zur Nick-Stammleserschaft gehört. Den ganzen Artikel gibt es hier:

Frenz über Nick

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Bernd & Pierre Online

Bernd Frenz‘ Artikel über Pierre Christin und seine Comic-Autobiographie Ost-West, der in der im Dezember erschienenen Alfonz-Ausgabe 1/2019 abgedruckt war, wird nun durch einen Online-Artikel zum gleichen Thema ergänzt. Unser fleißiger Gringo-Autor schreibt diesmal auch über die Legenden der Gegenwart, die Christin mit dem großen Zeichner Enki Bilal umsetzte, und über den Einfluss von Valerian und Veronique auf Hollywood-Filme. Abgerundet wird das ganze mit einem kurzen Clip, der zeigt, was sich George Lucas und seine Star Wars-Designer bei Pierre Christin, Jean-Claude Mézières, Mœbius und Druillet abgeschaut haben, und mit einer komplette Episode der kurzlebigen Valerian-Zeichnetrickserie. Das nenne ich Service! Wer sich umfassend über Pierre Christin informieren möchte, sollte am besten beide Artikel von Bernd, den gedruckten in Alfonz und den digitalen im Netz back to back lesen! Zu finden ist der neue Artikel auf der Internetseite von Fischer Tor, dem Label, bei dem Bernd auch als Buchautor unter Vertrag steht. Reinschauen könnt ihr hier:

Bernd & Pierre Online

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Bernd & Pierre

Es war einmal ein kleiner, neunjähriger Knirps, der im Jahre 1972 das elterliche Haus verließ, um durch einen finsteren Wald zum nächsten Zeitungskiosk zu stapfen. Dort angekommen traf er nicht etwa auf den großen, bösen Wolf, sondern auf das Medium Comic. Vom Cover des ZACK-Hefts blickten ihm Valerian und Veronique erwartungsvoll in die Augen; der Kleine stellte sich auf die Zehenspitzen und angelte sich das Heft aus dem Zeitungsständer.

Der Knirps war unser geschätzter Gringo-Autor Bernd Frenz und jener Tag war der Beginn seiner Liebe zum Comic, speziell zu Valerian und Veronique von Autor Pierre Christin und Zeichner Jean-Claude Mézières. Enstprechend gefreut hat es ihn, als er dieser Tage ein Interview mit Pierre Christin zu dessen neuem Comic Ost-West führen konnte. In Christins 99stem Comic erzählt er, unterstützt von Zeichner Philippe Aymond, aus seinem eigenen, bewegten Leben. Bernd beschreibt ausführlich diesen Comic und seine Gliederung in die 50er (Frankreich), 60er (USA-Reisen) und 70er Jahre (Osteuropa-Reisen), und ergänzt das ganze immer wieder durch interessante Statements von Pierre Christin. Wie z.B. dieses: „Das ist das Leben des Comicszenaristen: Eben gerade schreibst du noch an einer Szene, die in einem französischen Café spielt, und plötzlich musst du für das Ende der Geschichte einen Flug nach Russland buchen.“ Von so einem „anstrengenden“ Leben können deutschsprachige Comic-Autoren nur träumen. Abgeschlossen wird der Artikel mit einem Ausblick auf zukünftige Projekte – dabei ist u.a. ein neues Valerian-Album!

Der ganze, vierseitige Artikel ist extrem lesenswert und in der aktuellen Ausgabe von Alfonz (1/2019) zu finden, die ab sofort erhältlich ist. Also stapft flink durch den Wald zum nächsten Zeitungskiosk!

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Der Groll der Zwerge

Selbst unter seinesgleichen galt Orm Eisenbeiß als knurriger Gesell, dem nur selten ein freundliches Wort über die Lippen schlüpfte. Dunkler Groll und immerwährende Gereiztheit pochten abwechselnd in seinem spärlich bewachsenen Schädel.

Wenn ein Roman derart wortgewandt anfängt, hat er den Leser bereits gepackt. Auch der lapidar-ironische Titel des ersten Kapitels, „Vorgeplänkel“, ändert daran nichts. Dass Bernd Frenz mit Worten umgehen kann, wissen Gringo-Leser bereits seit dem Jahr 2000, denn damals erschien das fünfte Heft unserer Serie KURZER PROZESS. Darin enthalten waren Kurzgeschichten, die ausschließlich aus Bernds Feder flossen (und dann von verschiedenen Zeichnern umgesetzt wurden). Seitdem hat er noch einiges an Comics getextet und zudem diverse Romane geschrieben.

Jetzt erscheint bei Fischer Tor ein neuer Höhepunkt in Bernds Schaffen: DER GROLL DER ZWERGE ist der erste Teil einer epischen Trilogie, in der alle Fabelwesen vorkommen, die der Fantasy-Fan seit dem Herrn der Ringe so liebt. Die ewig schwelenden Konflikte der verschiedenen Völker eskalieren hier zum größtmöglichen aller Kriege: Zwerge gegen Elfen gegen Orks gegen Menschen. Dass das ganze nicht zum reinen Schlachtgetümmel wird, dafür sorgen die lebendigen Charakterbeschreibungen des Autors. Bernd liebt seine Figuren, wie auch dieses Zitat aus einem kürzlich veröffentlichten Interview zeigt: „Ich wäre gerne wie [Schlitzohr und Halbelf] Binek, fühle mich manchmal wie der Söldnerelf Ascan und ähnle von außen betrachtet wohl am ehesten dem verschrobenen [greisen Zwerg] Gohlik.“

Auch äußerlich wird der Roman würdig präsentiert: Eine tolle durch Spotlack veredelte Illustration ziert den Umschlag des fast 500 Seiten starken Buches, und wird mit den nächsten beiden Teilen der Trilogie ein extra breites Panoramabild ergeben (von dem man auf der Rückseite bereits einen verkleinerten Eindruck bekommt). Außerdem erleichtert eine schöne Landkarte die Orientierung, die kein geringerer als Gringo-Veteran Geier gezeichnet hat. Eine rundum gelungene Packung, die Lust auf mehr macht. DER GROLL DER ZWERGE – DIE VÖLKERKRIEGE 1 ist ab sofort für 9,99 Euro im Buchhandel oder direkt bei Fischer Tor erhältlich!

P.S.: Ach, und Bernd, eins können wir dir versichern: Du siehst nicht aus, wie ein greiser Zwerg. Dafür braucht’s noch ein paar Jahre!

Romane vom Frenz

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Unser Gringo Kollege Bernd Frenz (KURZER PROZESS) schreibt nicht nur Comics, sondern hat sich auch im Literaturbetrieb etabliert. Er hat schon Maddrax und Perry Rhodan Geschichten verfasst sowie die Romantrilogie über die Blutorks. Jetzt steht seine neue Fantasy-Trilogie DIE VÖLKERKRIEGE in den Startlöchern, die demnächst bei Fischers Fantasy-Imprint Fischer Tor erscheinen wird. Eine epische Geschichte, in der sich die Völker der Zwerge, Elfen, Trolle, Orks und Menschen, wie der Titel schon vermuten lässt, gegenseitig bekriegen. Der erste Band, DER GROLL DER ZWERGE erscheint im Januar, der zweite Band soll dann im Sommer herauskommen. Die Titelbilder der ersten beiden Romane hat Fischer Tor bereits veröffentlicht und sie sehen sehr schick aus. Als besonderen Clou ergeben sie nebeneinander gelegt ein großes Bild (siehe oben), und man darf schon gespannt sein, welche Spezies sich auf dem dritten Cover dazugesellt… Werden es Trolle oder Orks sein? Oder Menschen?

Wer sich von Bernds Schreiberqualitäten überzeugen will, kann das auf der Website von Fischer Tor machen: Dort ist vor einigen Tagen (genauer gesagt passenderweise zu Halloween) eine Horrorstory aus seiner Feder online gegangen. Aber vorsicht, für anschließende Albträume übernimmt der Autor keine Verantwortung!

Bernd Frenz: Ich bin aus anderem Holz geschnitzt

Der Comic-Salon 2016 in Bildern

Das war vielleicht eine Sause… Der 17. Internationale Comic-Salon Erlangen liegt nun hinter uns. Es war spannend, lustig, anstrengend und fantastisch. Wir Gringos waren wieder wie eine große Familie – ach was, besser als das! Den ganzen Tag Signierstunden, zwischendurch Ausstellungen, Treffen mit anderen Comic-Nasen, Veranstaltungsbesuche, Messebummel, dann was essen und ein paar Bierchen, die ein oder andere Party… Ein großer Dank geht an unsere Foto- und Abendprogramm-Beauftragte Kati, die das alles im Bild festgehalten hat. Ich spare mir jetzt weitere Worte (wir sind ja hier nicht bei der Max und Moritz Preisverleihung) und lasse die Bilder sprechen!

Der Salon von außen

Der Salon-Aufbau von außen

Salon-Plakate überall

Salon-Plakate wo man hinblickt

Der Gringo-Stand

Der schicke Gringo-Stand

Gringo-Neuheiten

Einige Gringo-Neuheiten

Der Gringo-Schuber

Der Erlangen-Gringo-Schuber

Bela signiert für Bonhomme (oder war's umgekehrt?)

Westernzeichner: Bonhomme & Bela

Bela erschöpft vom Nichtstun

Bela hat den glasigen Blick

Sebastian ist motiviert

Sebastian ist hochmotiviert

Zano & Micha beim Böhmen

Zano & Micha beim Böhmen

Geier & Martin beim Böhmen

Geier & Martin beim Böhmen

Stan Laurel gibt den Jo

Stan Laurel gibt den Jo

Der nächtliche Erdogan-Zwischenfall

Der Erdogan-Zwischenfall

Haggi, Geier, Sebastian, Kati im Schwarzen Ritter

Haggi, Geier, Sebastian, Kati

Haggi und Bela im Schwarzen Ritter

Haggi & Bela im Schwarzen Ritter

Haggi mit praktischem Hartmut-Shirt

Haggi mit Hartmut-Shirt

Obergringo Holger

fröhlicher Obergringo Holger

Zano lacht, Holger spielt Trompete auf der Flasche

Zano lacht, Holger spielt Trompete

Die Zano-Ziege

Die berüchtigte Zano-Ziege

Zano signiert verzweifelt

Zano signiert verzweifelt

Bela signiert konzentriert

Bela signiert konzentriert

Geier & Bernd im Alten Simpl

Geier & Bernd im Alten Simpl

Geier isst Blutwurst und verdirbt den Satdtkindern den Appetit

Geier, Blut- & Leberwurst

Haggi und Holger schmeißen sich weg

Sind amüsiert: Haggi & Holger

Geier fern, Haggi nah

Geier ganz fern, Haggi ganz nah

Plattenvergleich mit Martin & Sebastian

Das glänzt: Martin & Sebastian

Martin fern, Bela nah

Martin ganz fern, Bela ganz nah

Holger sagt: "Schluss jetzt!", Micha, Martin

Holger energisch, Micha, Martin

Selfie-Wahnsinn bei der Comicparty 1: Holger & Kati

Party-Selfie 1: Holger & Kati

Selfie-Wahnsinn bei der Comicparty 2: Kati & Sebastian

Party-Selfie 2: Kati & Sebastian

Psychedelischer Bela bei der Comicparty

Psychedelischer Party-Bela

Holger teufelt auf Geier ein, Bela mischt sich ein

Holger teufelt auf Geier ein, Bela

Abschied: Holger, Bela, Jo, Geier

Abschied: Holger, Bela, Jo, Geier

Nach dem Salon: leeres Erlangen

Nach dem Salon: leeres Erlangen

 

P.S.: Der Blog-Gringo hätte gerne auch noch explosiveres Bildmaterial eingestellt. Z.B. Gringo-Führerscheinfotos aus grauer Vorzeit. Oder das Nudel-Foto, das im Röhrenden Hirschen erwähnt wurde. Aber Kati hält diese Fotos unter Verschluss und behauptet hartnäckig: „Die kriegst du nicht! Ich habe ein Versprechen gegeben!“ Okay, okay, verstanden. Man kann nicht alles haben…

Heavy Geier Metal

Es ist kaum zu glauben, aber LENA WOMBAT lebt und ist nicht tot zu kriegen! Nachdem Geiers fiese Furie ihre Karriere im legendären Comicmagazin Menschenblut begann und ein Gastspiel im kurzlebigen Tank Girl Magazin bei Feest hatte, brachte Gringo Comics (der Verlag hieß damals noch Amigo Comics) 1996 eine gesammelte Buchausgabe. Nun erscheint, ganze 18 Jahre später, eine neue Inkarnation von LENA WOMBAT! Und zwar in der aktuellen Ausgabe 269 des amerikanischen Comic-Magazins Heavy Metal! In Farbe! Auf englisch! LENA WOMBATs Zeichner wird in Heavy Metal nicht Geier genannt (oder, das hätte ich ja besonders lustig gefunden, Vulture), sondern Jürgen Speh. (Falls es jemand nicht wissen sollte: Das ist Geiers bürgerlicher Name. Oder war es umgekehrt?) Veröffentlicht wird bei den Amis die Geschichte „Lena bastelt“ als „Lena Gets a Hobby“.

Es macht großen Spaß, LENA WOMBAT in dieser Form wiederzuentdecken, wie der Besuch bei einer alten Bekannten. Lena ist in Würde gereift und sieht immer noch super aus! Besonders lustig ist es, die amerikanische Sprachfassung mit der originalen deutschen zu vergleichen. Die Lieblings-Fernsehserien von Lenas muskelbepacktem und ständig unter ihr leidenden Freund sind eigentlich „Lindenstraße, Marienhof, Westerdeich, Verbotene Liebe“ und werden nun zu „Rich & Famous, Dallas, CSY: NY, Emergency Room“. „Furzgesicht“ wird hingegen sehr werkgetreu mit „Fartface“ übersetzt. Das Soundword „RUNTERREISS“ bleibt lustigerweise auch in der amerikanischen Fassung bestehen als „RUNTERREISS“! Vielleicht, weil es so schön exotisch klingt… Alles in allem eine tolle englische Übersetzung, für die übrigens unser Tausendsassa Bernd Frenz verantwortlich zeichnet, der auch den ganzen US-Gig vermittelt hat. Nicht zum ersten Mal, dass er seine guten Kontakte zu Heavy Metal spielen lässt…

Wer gerade nicht in USA verweilt, kann Heavy Metal 269 im internationalen Bahnhofsbuchhandel oder auch bei einigen Comic-Händlern im Internet erwerben. Und übrigens: Die LENA WOMBAT Gringo-Ausgabe ist nach wie vor ganz regulär im Comic-Laden erhältlich!

Sammlerglück mit Frenz

Der unter Gringo-Lesern wohlbekannte Autor Bernd Frenz wird (wieder einmal) im Comicmagazin ZACK vertreten sein. In der Ausgabe 7/2014 (#181) veröffentlicht er gemeinsam mit dem Zeichner Andreas Wehrheim den Comic SAMMLERGLÜCK – SAMMLERLEID. Die beiden, die neben der Liebe zu ihrem Stadtteil Linden (zur Erinnerung: liegt in Hannover) auch die Sammelleidenschaft eint, hatten bereits in der Ausgabe 166 einen gemeinsamen Comic veröffentlicht. Das neue ZACK-Heft wird pünktlich zum Comic Salon Erlangen erscheinen, und passenderweise wird das Duo dann auch am Stand von ZACK signieren. Wer Bernd dort verpasst, hat natürlich immer gute Chancen, ihn am Gringo Stand anzutreffen…

FrenZ-Zombies

Im neuen, extradicken Weissblech-Sonderheft mit dem schönen Titel ZOMBIE TERROR ist nach Horrorschocker 33 bereits die nächste Story aus der Schreibmaschine von Gringo-Autor Bernd Frenz enthalten. VOODOO-DERIVAT, gezeichnet von Carsten Dörr, hat bereits eine lange Veröffentlichungsgeschichte auf dem Buckel, und wird hier zum dritten Mal abgedruckt. Im Gegensatz zu den laufenden Toten wird dieser Horror-Klassiker jedoch nicht von Mal zu mal modriger, sondern ist eher gereift wie ein guter Wein. Zuerst erschienen im legendären Underground-Comicmagazin MENSCHENBLUT Mitte der 90er, brachte Gringo-Verleger Holger Bommer den Elfseiter im Jahr 2000 in Ausgabe 5 der beliebten Gringo-Reihe KURZER PROZESS in verbesserter Qualität erneut heraus. Für die aktuelle Veröffentlichung wird der Comic nun erstmals koloriert präsentiert. Ein Klassiker neu aufbereitet für die nächste Generation von Comiclesern! WEISSBLECH-SONDERHEFT #1: ZOMBIE TERROR ist ab sofort erhältlich!

YPS mit Geier

Hö? Heißt das nicht YPS mit Gimmick? Richtig, aber für die aktuellen Ausgabe 1261 des ehemaligen Comic-Magazins für Kinder und heutigen Nostalgie-Magazins für Kindsköpfe hat Gringo-Veteran Geier zwei Comics beigesteuert: Zum einen vier Episoden seines Gag-Strips SPHENISCI (italienisch für Pinguine), der zuvor schon 180 Folgen lang die Leser der Lokalzeitung Zürcher Oberländer begeisterte. Zum anderen wurde dem Geier der Auftrag erteilt, den sich jedes Kind in den 70ern und 80ern erträumt hat: Yps, Kaspar, Patsch und Willy im offiziellen GIMMICK-COMIC zu zeichnen!

Darüber hinaus ist noch ein informatives Interview enthalten, das unser Gringo-Autor Bernd Frenz mit Drei Fragezeichen Hörspiel-Sprecher Oliver Rohrbeck geführt hat. Damit ist auch dieses Magazin als schwer gringoverseucht zu betrachten. YPS 1261 ist ab sofort erhältlich!

Frenz Offensive

Nachdem er im Frühjahr gemeinsam mit Martin Frei einen Comic im amerikanischen HEAVY METAL Magazin veröffentlicht hatte, setzt unser Gringo-Autor Bernd Frenz (KURZER PROZESS 5) seinen Marsch durch die Comicmagazine fort. Im April wurde in ZACK 166 der Zweiseiter HIGH NOON UM MITTERNACHT von Bernd und Zeichner Andreas Wehrheim veröffentlicht. Die beiden Lindener (für alle Unwissenden: Linden ist dieser weltbekannte Stadtteil in Hannover) verarbeiten da leicht autobiografisch einen traumatischen Django-Kinobesuch…

Weiter geht es mit dem aktuellen HORRORSCHOCKER Heft Nr. 33 aus dem Weissblech Verlag. In DIE LETZTE RUNDE erzählt Bernd mit Unterstützung von Martin Udovicic (Bleistiftzeichnungen) und Carsten Dörr (Tuschezeichnungen und Farbe) von einer Fantasy Rollenspiel Runde, die sich dank eines neuen Spielmeisters die maximale Dosis Spannung und Atmosphäre erhofft – und dann noch ein bisschen mehr bekommt, als ihr lieb ist… Neun Seiten atmosphärischer Grusel und fiese Kreaturen, trotz aller Fantastik verankert in der Realität. HORRORSCHOCKER 33 ist im Comicfach- und im Bahnhofsbuchhandel erhältlich.